Nachdem wir schon im Jahr 2018 von der Bretagne begeistert waren, sollte uns 2019 unsere nächste Sommer-Reise mit einem gemieteten Wohnmobil erneut dorthin führen. Als Fahrzeug hatten wir uns wieder ein teilintegriertes Modell der Firma Hymer ausgesucht, dieses Mal den MC-T 580 auf Basis des neuen Mercedes Sprinter.
Aufgrund eines Tipps von Freunden steuerten wir auf der Hinfahrt zunächst ein Ziel in den Niederlanden an, nämlich den Camping-Shop von Obelink. Und unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht: dort gibt es eine unglaubliche Auswahl an Camping- und Wohnmobil-Zubehör.


Nach einem ausgiebigen Einkaufsbummel setzen wir unsere Reise fort. Einen Übernachtungshalt machten wir an der belgisch-französischen Grenze auf einem schön gelegenen und gut ausgestatteten Stellplatz bei Wervik, dann ging es weiter in Richtung Bretagne.
Nach einer etwas längeren Etappe erreichten wir schließlich den wunderschönen Campinglatz „Village de Roguennic“, auf dem wir uns schon im Jahr zuvor mehrere Tage aufgehalten hatten und der uns aufgrund seiner großartigen Lage direkt am Meer in bester Erinnerung geblieben war.



Nach ein paar Tagen setzen wir unsere Reise fort – dieses Mal mehr oder weniger auf den Spuren von Kommissar Dupin, dem Protagonisten einer Krimi-Reihe, deren Handlung in der Bretagne spielt. So machten wir auf unserem Weg rund um die bretonische Halbinsel in Richtung Süden unter anderem Station in Camaret-sur-Mer, in Plonévez-Porzay, in Quimper, in Bénodet, in Forêt-Fouesnant, in Concarneau (der Heimat von Kommissar Dupin), in Névez, in Pont-Aven und in Plouharnel.















Der Tourismusverband der Bretagne hat auf seiner Internetseite extra eine Karte veröffentlicht, auf der man die Schauplätze der Krimis über Kommissar Dupin finden und gezielt ansteuern kann.
Unser letzter Halt am Atlantik war in Assérac. Von dort aus machten wir uns auf die Heimreise, wobei wir noch einen Abstecher an die Loire unternahmen, wo wir den herrlichen Garten des Schlosses Villandry besichtigten.


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